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Informatik greifbar machen

Nacht der Informatik an der TU Clausthal



Clausthal-Zellerfeld. Zahlreiche Menschen in ganz Deutschland haben am Freitag, den 14. Juli, die bundesweite Nacht der Informatik erlebt. Auch das Institut für Informatik der Technischen Universität (TU) Clausthal hatte Bürger und zukünftige Studierende zu Local-Area-Network (LAN)-Party, Robotervorführung und virtueller Realität geladen. Forschungsergebnisse aus dem Institut sollten die Nähe der Informatik zum Alltag demonstrieren und das Fach auf diese Weise greifbar machen.

Senat stimmt TU-Stiftungsgründung zu

Stiftung zur Förderung der TU Clausthal steht kurz vor ihrer Gründung



Clausthal-Zellerfeld. Einstimmig hat der Senat der Technischen Universität (TU) Clausthal am 18. Juli der Gründung der in Niedersachsen einmaligen nicht rechtsfähigen „Stiftung zur Förderung der TU Clausthal“ zugestimmt. Dieses klare Votum ist ein weiterer Schritt, der Clausthaler Hochschule angesichts schwindender staatlicher Unterstützung langfristig eine neue Möglichkeit zu ihrer finanziellen Absicherung zu eröffnen.

„Lange Samstage“ in der Universitätsbibliothek

Verlängerte Öffnungszeiten zu den Prüfungen



Clausthal-Zellerfeld. Aufgrund der aktuellen Prüfungsphase hat die Universitätsbibliothek der Technischen Universität (TU) Clausthal an den nachfolgenden vier Samstagen ihre Öffnungszeiten verlängert.

Online-Nutzerumfrage der Universitätsbibliothek

Die Universitätsbibliothek möchte das Angebot für Studenten und Wissenschaftler an der Technischen Universität Clausthal verbessern. Dazu wird Ihre Unterstützung benötigt.

Wie strategisch plant die deutsche Wirtschaft? <br> Internationale Vergleichsstudie der TU Clausthal

Clausthal-Zellerfeld. Flexibilität in der Unternehmensstrategie, Wissen um Produkt- und Ländermärkte und Erfahrung im Umgang mit anderen Kulturen - das sind Voraussetzungen, um erfolgreich auf internationalen Märkten zu agieren. Eine Befragung von 11 000 Führungskräften soll klären, mit welcher strategischen Kompetenz deutsche Unternehmen diesen Herausforderungen begegnen. Die Abteilung für Betriebswirtschaftslehre und Unternehmensführung des Instituts für Wirtschaftswissenschaft der Technischen Universität (TU) Clausthal führt die Befragung im Rahmen ihrer „Internationalen Studie zur Strategischen Kompetenz von Unternehmen (ISTRAKO)“ durch. Interessierte Unternehmen können teilnehmen.

„Goldene Hochschulkooperation“ Universität Ljubljana - TU Clausthal

Clausthaler Delegation zum 50. Jubiläum zu Besuch in Ljubljana



Ljubljana/Clausthal-Zellerfeld. Die Vizepräsidentin für Verwaltung der Technischen Universität (TU) Clausthal, Dr. Ines Schwarz, und fünf Professoren der TU haben die „Clausthaler Universitätswoche“ der Universität Ljubljana vom 19. bis 22. Juni in Slovenien besucht. Die „Universitätswoche“ ist ein wissenschaftliches Kolloquium. Sie findet im Abstand von zwei Jahren abwechselnd in Clausthal und Ljubljana statt und markierte in diesem Jahr das 50. Jubiläum der Kooperation zwischen der slowenischen und der Oberharzer Hochschule.

Auftrag vergeben - Wohnheimneubau kann beginnen

Vertrag über 21 Millionen Euro Wohnheimbau- und Sanierungsprojekt unterzeichnet



Clausthal-Zellerfeld. Zwei mittelständische deutsche Bauunternehmen haben als Bietergemeinschaft das Rennen gemacht in der europaweiten Ausschreibung des Studentenwerks Clausthal über den Neubau eines Studentenwohnheims und die Sanierung der Wohnheime VI bis VIII an der Leibnizstraße. Jürgen Graf, Geschäftsführer des Studentenwerks, und Norbert Modersitzki, Geschäftsführer des Bauunternehmens H.F. Wiebe GmbH & Co. KG aus Achim, unterzeichneten am 3. Juli im Senatssitzungszimmer der Technischen Universität (TU) Clausthal den Vertrag über den 21-Millionen-Euro-Auftrag. Mit an der Bauausführung beteiligt ist das Oldenburger Bauunternehmen Martin Oetken GmbH. Der Baubeginn für den Neubau mit 280 Einzelapartments ist für Anfang August angesetzt. Die ersten Studierenden sollen im April oder Mai 2007 einziehen können. Die Sanierung der Wohnheime VI bis VIII, an der sich das Land Niedersachsen mit bis zu fünf…

Stiftung zur Förderung der TU Clausthal ist in Sicht

Verein von Freunden der TU Clausthal beschließt Unterstützung der Stiftungsgründung und spendet 10 000 Euro



Clausthal-Zellerfeld. Eine herausragende Strukturenscheidung in der Geschichte der Technischen Universität (TU) Clausthal hat der Vorstand des „Verein von Freunden der TU Clausthal (VvF)“ in seiner Sitzung vom 30. Juni in der TU auf den Weg gebracht: Mit einem symbolischen Scheck über 10 000 Euro überreichte der Vorstandsvorsitzende Professor Dr. Dieter Ameling den ersten Beitrag zum Stiftungsvermögen der noch zu gründenden nicht rechtsfähigen „Stiftung zur Förderung der TU Clausthal“. Dieses niedersachsenweit einzigartige Modell soll der Clausthaler Hochschule in Zukunft als weiteres finanzielles Standbein ihre Handlungsfähigkeit angesichts zurückgehender staatlicher Unterstützung gewährleisten.

Virtuelle Produktion optimieren - reale Wettbewerbsvorteile sichern

Digitale Fabrikplanung am Clausthaler IMAB



Clausthal-Zellerfeld. Ein riesiger Trog flüssigen Eisens fährt auf Schienen langsam zu einem Kran und stoppt vor dessen Sockel. Mächtige Haken heben die glühend heiße Fracht zehn Meter in die Höhe, um sie auf einer benachbarten Produktionsstraße abzusetzen. „Zuerst fuhr der Wagen immer ein Stück in den Sockel hinein“, lacht Professor Dr. Uwe Bracht und setzt seine 3D-Brille ab. „Nach ein paar Versuchen in unserer ?Digitalen Fabrik' gab es keine Unfälle mehr.“

Neue Hochschulkooperation mit der Universität Göttingen

Gemeinsames Lehrnetzwerk in der Informatik - Beratung zur EU-Forschungsförderung



Göttingen/Clausthal-Zellerfeld. Die Technische Universität (TU) Clausthal und die Universität Göttingen intensivieren ihre Kooperation in Forschung, Lehre und Weiterbildung: Eine entsprechende Rahmenvereinbarung haben die Präsidenten der beiden Hochschulen, Professor Dr. Edmund Brandt (Clausthal) und Professor Dr. Kurt von Figura (Göttingen), unterzeichnet. An der Vertragsunterzeichnung, die am Donnerstag Abend (29. Juni 2006) an der Georgia Augusta in Göttingen stattgefunden hat, nahm auch der niedersächsische Wissenschaftsminister Lutz Stratmann teil. Den Kooperationsvertrag auf Hochschulebene ergänzen zwei Einzelvereinbarungen: Sie regeln den Aufbau eines Lehrnetzwerkes in der Informatik sowie die Zusammenarbeit in der Beratung zur EU-Forschungsförderung.

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