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Pressemitteilungen

Clausthal Light Alloys Seminar 2006

Vom 20.-22. November fand ein von Prof. L. Wagner vom Institut für Werkstoffkunde und Werkstofftechnik (IWW) der TU Clausthal gemeinsam mit Prof. N. Meyendorf vom Fraunhofer Institut für Zerstörungsfreie Materialprüfung (IFZP) in Dresden organisierte Clausthal Light Alloys Seminar 2006 statt.

Richtfest des neuen Apartmentwohnheims für Studierende der TU Clausthal

Clausthal-Zellerfeld (al).

Zertifizierungsprozess der TU Clausthal zur Familiengerechten Hochschule

Ab November 2006 wendet sich die Vizepräsidentin der TU Clausthal, Frau Dr. Schwarz, mit intensiver Unterstützung durch die wissenschaftliche Mitarbeiterin, Frau Dipl.-Geol. C. Maas dem Prozess zum Audit „Familiengerechte Hochschule“ zu.

Europäische Experten entwickeln neue Materialien für die Hochtemperatur-Brennstoffzelle

Die Wissenschaft kennt kein Wochenende: am Samstag, den 2. Dezember treffen sich 8 Wissenschaftler aus ganz Europa (6 Forschungseinrichtungen und 2 Industriepartner) in Clausthal mit dem zuständigen Vertreter der Europäischen Kommission zum Start ihres europäischen Projektes. Die Wissenschaftler entwickeln im Rahmen des Projektes MatSILC neue keramische Materialien, welche die Hochtemperatur-Brennstoffzellen billiger und effizienter machen sollen. Brennstoffzellen setzen chemische Energie aus Energieträgern - z.B. Wasserstoff - direkt und sehr effizient in hochwertige elektrische Energie um. Damit arbeitet das europäische Konsortium in einem Gebiet, das von der Europäischen Union als einer der Kernpunkte zur Sicherung von Wohlstand und Lebensqualität bezeichnet wird: die Energieversorgung langfristig zu sichern und nachhaltig zu gestalten.

Kick-off Meeting für Kooperation zwischen dem Deutschen Zentrum für Luft- und Raumfahrt in Göttingen und der TU Clausthal

Eine Ausweitung der Kooperation im Bereich der Lehre und Forschung wurde zwischen dem Deutschen Zentrum für Luft- und Raumfahrt (DLR) in Göttingen und der Technischen Universität (TU) Clausthal beschlossen. Nachdem die Unterzeichnung eines Rahmenkooperationsabkommen vorausgegangen war, wurden am 20. November anlässlich eines Besuchs einer Delegation aus Institutsleitung und führenden Wissenschaftlern des DLR an der TU Clausthal die gemeinsamen Handlungsfelder konkretisiert.

TU-Innovationsbotschafter für Deutschland

Laser-Landminendetektor des IPPT ist „German Star“



Berlin/Clausthal-Zellerfeld. Auto und Glühbirne, Computer und Telefon, Relativitätstheorie und Röntgenapparat - eine Reihe revolutionärer Neuerungen aus Deutschland haben „Made in Germany“ zu einem weltweit anerkannten Gütesiegel gemacht. Diese Reihe setzt sich fort bis heute: Die Initiative „Partner für Innovation“, ein Zusammenschluss aus Unternehmen, Verbänden, Institutionen und Politik, hat jetzt erneut 50 „German Stars“ gekürt und stellt sie in der gleichnamigen englischen Broschüre vor. Mit zu den deutschen Vorzeigeinnovationen gehört der Laser-Landminendetektor von Physikprofessor Dr. Wolfgang Schade und seiner Arbeitsgruppe am Institut für Physik und Physikalische Technologien (IPPT) der Technischen Universität (TU) Clausthal.

Mit Begeisterung ?Universität' unternehmen

TU Clausthal begrüßt Studierende mit Immatrikulationsfeier



Clausthal-Zellerfeld. „Ich fühle noch genau das aufgeregte Bauchgefühl, die Vorfreude auf mein Studium“, sagte Dr. Joachim Hug, Geschäftsführer der SincoTec GmbH auf der feierlichen Begrüßung der Studienanfänger in der Aula der Technischen Universität (TU) Clausthal am 26. Oktober. In den Stuhlreihen der fast voll besetzten Aula saßen viele, die jetzt zum Wintersemester ihr Studium an der TU beginnen. Insgesamt haben sich etwa 500 Studienanfänger an der TU eingeschrieben. Sie alle forderte TU-Präsident Professor Dr. Edmund Brandt auf, sich einzubringen und „'Universität' zu leben.“

TU Mathematikerin verbessert Servereffizienz

Professorin Dr. Petra Huhn mit dem „IBM Faculty Award“ ausgezeichnet



Clausthal-Zellerfeld. Professorin Dr. Petra Huhn hat am 30. Oktober am Institut für Mathematik der Technischen Universität (TU) Clausthal den mit 5.000 Euro dotierten „Faculty Award“ für ihre Arbeit zur „Optimierung von Serverkonsolidierungen“ von der Firma IBM erhalten. Ebenfalls an der preisgekrönten Forschung beteiligt war der Mathematikstudent Björn Görder. IBM würdigt mit dem Faculty Award weltweit herausragende wissenschaftliche Leistungen, die richtungsweisend für die IT Branche sind.

Humboldt-Preisträger zu Gast an der TU

Renommierter Mathematiker forscht am Institut für Theoretische Physik



Clausthal-Zellerfeld. Der Träger eines Humboldt-Forschungspreises der renommierten Alexander von Humboldt-Stiftung (AvH), Professor Dr. Alexei Venkov von der dänischen Universität Aarhus, hat am ersten Oktober seinen ersten einmonatigen Forschungsaufenthalt am Institut für Theoretische Physik (ITP) der Technischen Universität (TU) Clausthal begonnen. Der Mathematiker wird mehrfach in den nächsten zwei Jahren an der TU zu Forschungszwecken zu Gast sein.

Erste Ziel- und Leistungsvereinbarung unterzeichnet

INTERN. Professor Dr. Oliver Langefeld vom Institut für Bergbau hat als erster Professor der TU im September eine Ziel- und Leistungsvereinbarung mit der Universitätsleitung unterzeichnet. Zielvereinbarungen regeln die Ausstattung, die die TU einem Professor oder einer Professorin für Lehr- und Forschungszwecke zur Verfügung stellt und die über die Grundausstattung hinaus geht. Die Vereinbarungen basieren auf bestimmten Leistungsparametern der Forschungs- und Lehrtätigkeit der Professorinnen und Professoren. Das TU-Präsidium strebt an, mittelfristig mit allen Lehrstuhlinhabern Zielvereinbarungen abzuschließen.

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