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Internes Verbundprojekt zu Grundlagen der Methanisierung gestartet
Goslar. Im Rahmen des strategischen Ausbaus langfristiger Forschungsschwerpunkte der TU Clausthal hat ein interdisziplinärer Forschungsverbund am Forschungszentrum Energiespeichertechnologien (EST) seine Arbeit aufgenommen. Ziel des Vorhabens ist ein besseres Verständnis grundlegender Prozesse bei der Umwandlung von regenerativ erzeugtem Wasserstoff zum höherwertigen Speichermedium Methan.
Erstmals arbeitet eine Archivarin an der TU Clausthal
Clausthal-Zellerfeld. Damit nichts vergessen wird: Das Universitätsarchiv der TU Clausthal ist das Langzeitgedächtnis der Hochschule. 1993 ins Leben gerufen und der Universitätsbibliothek (UB) angegliedert, ist es seit Jahresbeginn erstmals hauptamtlich besetzt: Diplom-Archivarin Teresa Haars kümmert sich um die Vergangenheit der Hochschule, die die Gegenwart und Zukunft der TU stets mitprägt.
Hannover Messe: Wissenschaftsminister besucht Harzer Forscher
Hannover/Clausthal. Harzer Forscher sind auf der Hannover Messe gefragt. Die Themen 3D-Druck von Beton-Bauteilen sowie digitalisierte Bewegungserkennung interessieren viele Besucher. Am Stand des Energie-Forschungszentrums Niedersachsen (EFZN) informierte sich zudem auch Wissenschaftsminister Björn Thümler über neueste Wasserstofftechnologien. Bis zum 5. April präsentieren Wissenschaftler der TU Clausthal und des in Goslar ansässigen EFZN in Halle 2 ihre Innovationen.
Zukunftstag: Interesse am Programmieren und Gestalten geweckt
Clausthal-Zellerfeld. Die TU Clausthal weckt bei jungen Menschen Interesse als Ausbildungsstätte und Arbeitgeber. Am Zukunftstag, auch als Girls‘ Day und Boys‘ Day bekannt, haben mehr als 50 Mädchen und Jungen die Universität besucht. Erstmals verbrachten auch 16 Schülerinnen und Schüler einen Tag im neuen Digitalisierungslabor in Goslar, das eng mit dem Institute for Software Systems Engineering (ISSE) verbunden ist.
Drei Clausthaler Professoren treten in den Ruhestand
Clausthal-Zellerfeld. Drei Professoren der TU Clausthal sind zum Ende des Monats März nach Erreichen der Altersgrenze in den Ruhestand verabschiedet worden: der Energieexperte Hans-Peter Beck, der Mitbegründer der „Digitalen Fabrik“ Uwe Bracht und der Werkstoff-Wissenschaftler Lothar Wagner.
Indisch-Deutsche Partnerschaft: dritte Winter School ausgerichtet
Clausthal-Zellerfeld. Die Kooperation zwischen dem Indian Institute of Science – die Elite-Universität im südindischen Bangalore gilt als Nummer eins das Landes – und der TU Clausthal etabliert sich. Am heutigen 29. März geht die dritte INGPAR Winter School zu Ende, zu der sich 30 Studierende und Wissenschaftler beider Hochschulen getroffen haben. Austragungsort der Tagung zum Thema „Digitale Transformation“ war das Clausthaler Umwelttechnik Forschungszentrum.
Kinder-Uni an der TU Clausthal
Clausthal-Zellerfeld. Früh übt sich: In dieser Woche hat die Vorschulgruppe der Kindertagesstätte St. Georg aus Goslar die Technische Universität Clausthal besucht. Im Institut für Bergbau nahmen die 15 Kinder an einer Erlebnisvorlesung teil.
Harzer Forscher auf der Hannover Messe
Hannover/Clausthal. Digitalisierte Bewegungserkennung, Sicherheit bei additiver Fertigung (3-D-Druck) und Wasserstofftechnologien: Mit diesen drei Themen präsentieren sich Forscherinnen und Forscher der TU Clausthal sowie Partner vom 1. bis 5. April auf der Hannover Messe, der Weltleitmesse für Industrie. Zwei Exponate sind auf dem niedersächsischen Gemeinschaftsstand (Halle 2, Stand A 08) zu sehen, das Projekt zur additiven Fertigung wird in Halle 2 (Stand C 51) präsentiert.
Jugend forscht: Kultusminister Tonne übergibt Preise
Clausthal-Zellerfeld. „Fertige Antworten sind zu ersetzen durch eigene Fragen. Nur mit Eigeninitiative lässt sich die Faszination von Naturwissenschaft und Technik entdecken.“ Dies betonte Niedersachsens Kultusminister Grant Hendrik Tonne am Mittwoch auf der Preisverleihung des Landeswettbewerbs von „Jugend forscht“ vor 200 Gästen in der Aula der TU Clausthal. Acht Projekte von 44 wurden als Landessieger ausgezeichnet und nehmen nun am Bundeswettbewerb in Chemnitz teil.
Nun bundesweit beispiellos: Verteilnetzlabor am Forschungszentrum Energiespeichertechnologien
Goslar. Seit Bestehen des Forschungszentrums der TU Clausthal in Goslar wurde in enger Kooperation mit dem Institut für Elektrische Energietechnik und Energiesysteme (IEE) die Virtuelle Synchronmaschine (VISMA) als weltweit erteiltes Patent entwickelt und erprobt. Mit Blick auf zunehmende wissenschaftlich-technische Fragen zur Netzstabilität ist die Funktionalität des Verteilnetzlabors am Forschungszentrum Energiespeichertechnologien (EST) der TU nun deutlich ausgebaut worden.